Anmeldung zur Klassenstufe 7
Die persönliche Anmeldung Ihres Kindes für die Klassenstufe 7 erfolgt nur nach Terminvergabe! Buchen Sie bitte einen Termin hier oder per Telefon.
Detaillierte Informationen zum Aufnahmeverfahren finden Sie weiter unten.
Terminbuchung
Informationen
Anmeldung zur Klassenstufe 7
Bitte schauen Sie regelmäßig auf unsere Website, falls kurzfristige Änderungen im Anmeldeverfahren (Terminvergabe / Raum für Anmeldung) veröffentlicht werden.
Für die Anmeldung ist von der Senatsverwaltung für Bildung ist folgender Zeitraum vorgegeben:
Donnerstag 6. März bis Freitag, 14. März 2025. Die Anmeldung erfolgt dann in der Zeit von
8:00 - 12:00 Uhr sowie 13:30 - 15:00 Uhr und nach Vereinbarung.
Die Anmeldegespräche werden einzeln im Sekretariat geführt und die Zeiten sind Richtwerte.
Die persönliche Anmeldung Ihres Kindes für die Klassenstufe 7 erfolgt nur nach Terminvergabe!
Bitte bringen Sie die Formulare bereits ausgefüllt zur Anmeldung mit. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.
Telefon : 030 / 40 420 70
Für die Anmeldung genügt das Erscheinen eines erziehungsberechtigten Elternteils. Bitte bringen Sie folgende Unterlagen – bereits ausgefüllt - für die Anmeldung mit:
- Anmeldebogen zur Aufnahme am Georg-Herwegh-Gymnasium
Sie finden unser Aufnahmeformular hier. Zur Verkürzung der Wartezeiten bitten wir Sie, unser Aufnahmeformular bereits ausgefüllt mitzubringen. (Formular) - Bewerbungsbogen, Bitte im Formular angeben, ob Ihr Kind nicht in das Auswahlverfahren einer oder mehrerer Klassen einbezogen werden soll, hier: Regelklasse, MINT-profilierte Klasse, musische Klasse. (Formular)
- Anmeldebogen von der Grundschule (Original mit Hologramm)
Formular nur gültig mit +Kennung+ im oberen linken Feld, mit +Stempel+ und +Unterschrift Schulleitung+ - Förderprognose von der Grundschule (Original)
- ggf. den Bescheid über die erfolgreiche Teilnahme am Probeunterricht am Gymnasium (ab Durchschnittsnote 2,3)
- ggf. die Nachweise für die Aufnahme in das musische Profil siehe u.a. Hinweise
- Anmeldung zum Religionsunterricht ev. (Formular) oder kath. (Formular)
- Antrag zur Erstellung eines Schülerausweises im Scheckkartenformat / Schulfotos (Formular)
- 2 Passfotos
- Einwilligung zur Veröffentlichung von Fotos (Formular)
- IServ Nutzungsvereinbarung (Formular)
Hinweise zu Neuerungen im Aufnahmeverfahren (ab Durchschnittsnote 2,3)
Falls Sie, abweichend von der Empfehlung der Grundschule, Ihr Kind an einem Gymnasium anmelden möchten, müssen Sie Ihr Kind freiwillig für einen Probeunterricht vom 10. bis 11. Februar 2025 bei der zuletzt besuchten Grundschule oder Gemeinschaftsschule anmelden. Dies gilt auch für Kinder, deren Geschwister bereits an einem Gymnasium beschult werden.
Der Probeunterricht findet am 21. Februar 2025 an einem Gymnasium des Bezirkes statt, in dem Ihre zuletzt besuchte Grund- oder Gemeinschaftsschule gelegen ist. Bei der Anmeldung an einem Gymnasium mit einer Durchschnittsnote höher als 2,2 (ab Durchschnittsnote 2,3) muss der Anmeldung die Bescheinigung über den bestandenen Probeunterricht beiliegen.
Sofern mehr Bewerbungen als vorhandene Plätze vorliegen, findet ein mehrstufiges Auswahlverfahren statt. Für die musische Profilklasse und die MINT-profilierte Klasse wird in jedem Fall ein Auswahlverfahren durchgeführt. Die Musik-Klasse und die MINT-Klasse werden im Rahmen des Regelangebotes eingerichtet.
Bei der persönlichen Anmeldung geben Sie bitte die Wünsche Ihres Kindes zur Auswahl des Klassenprofils an (Regelklasse, MINT-profilierte Klasse, musische Klasse).
Auf dem Anmeldebogen wird nur der Erstwunsch Georg-Herwegh-Gymnasium angegeben und keine Profilklasse. Bitte überlegen sie bereits vor der Anmeldung gemeinsam mit Ihrem Kind, ob es eine Profilklasse gibt, welche nicht gewünscht wird.
Details zum Aufnahmeverfahren bei Übernachfrage für Schüler mit Wohnsitz in Berlin finden Sie hier.
Wann erhalten Sie Bescheid?
Am 26.06.2025 erhalten Sie den schriftlichen Bescheid über die Aufnahme Ihres Kindes am Georg-Herwegh-Gymnasium.
Offizielle Formblätter für das seit dem Schuljahr 2013/14 an der Schule gültige Verfahren:
Klassenübersicht, musikbetonte Profilklasse, MINT profilierte Klasse, Regelklassen
Bands
- Nachwuchs – Bigband (Köhn)
Mittwoch, 8:00 – 9:30 (obere Brücke) - Nice ’n‘ Easy – Bigband (Lamby/ Köhn)
Montag, 17:30 – 19:00 (Aula) - Rockband-AG (Lamby)
Montag, 15:30 – 17:00 (R. 211)
Anmeldung: dominik.lamby@ghg.berlin
Chöre
- Nachwuchs-Chor (Lamby/ Hegen)
Mittwoch, 8:00 – 9:30 (Mensa) - Mittel- und Oberstufenchor (Christoph/ Hegen)
Donnerstag, 17:15 – 18:45 (Aula)
Klasse 9-12
Orchester
- Nachwuchs-Symphonieorchester (Styrie/ Preckwinkel)
Mittwoch, 08:00-09:30 (Aula) - Blasorchester Fraktion ff (Busse)
Dienstag, 17:30 – 19:00 (Aula) - Streichorchester (Preckwinkel)
Dienstag, 17:30 – 19:00 (obere Brücke)
Instrumentalgruppenunterricht für die MU-Klassen
- Zur Zeit bieten wir für Anfänger Unterricht in Blechblasinstrumenten, Saxophon, Klarinette, Gitarre und Schlagzeug an. Für Fortgeschrittene gibt es Unterricht für Blechbläser, Saxophon, Klarinette, Gitarre, Klavier, Schlagzeug und Streichinstrumente. Gesangsunterricht gibt es für Anfänger und Fortgeschrittene.

Religion ist Bildung
"Wenn die Menschen in Deutschland nichts mehr vom Alten und Neuen Testament sowie von Goethe und anderen Klassikern wissen, verstehen sie drei Viertel des kulturellen Erbes nicht mehr."
Zitat Wolfgang Thierse, ehem. Bundestagspräsident
Themen im Religionsunterricht von Klasse 7 bis zur Oberstufe
- Martin Luther King - Ethik des NT (Bergpredigt)
- die Bibel- Entstehung, Aufbau und ausgewählte Perikopen
- das Judentum - Wurzel des Christentums
- Jesus - ganz Mensch und ganz Gott !?
- Sprachverständnis - Metapher, Gleichnisse, Legenden, Symbole, Mythen ...
- Heilige - Vorbilder christlichen Lebens
- Ökumene - mehr als man glaubt, verbindet uns
- Konfirmation oder Jugendweihe? Kirche in der DDR
- Paulus- das Christentum erreicht Europa
- Glaube-Aberglaube-Sekten
- Martin Luther und die Reformation
- der Islam - die dritte monotheistische Religion
- Anfänge der Diakonie und ihre Bewährung in der NS-Zeit
- Gewissen - die letzte Instanz
- sterben - und was dann?
- Gott und das Leid
- Kindheitsgeschichten Jesu nach Lk und Mt
- Passion und Auferstehung Jesu
- die Schöpfungserzählungen im Buch Genesis
- was die Bibel Wunder nennt
- Hinduismus und Buddhismus - polytheistische Religionen
- Theologie im 20. Jahrhundert
- Kirchengeschichte: Konzilien, orientalische Kirchen, Bekenntnisse
- Verhältnis von Staat und Kirche
- Frauengestalten in der Bibel
Im Philosophieunterricht fördern wir die Fähigkeit der Schüler(innen), über grundlegende Fragen der eigenen Selbstvergewisserung und Weltorientierung nachzudenken. Bei der Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung werden die Erfahrungen und Interessen der Schüler berücksichtigt. In allen Kurshalbjahren geht es darum, Techniken des Argumentierens und Analysierens zu üben und zu festigen. Der Förderung der Kommunikationsfähigkeit gilt bei der Unterrichtsgestaltung unsere besondere Aufmerksamkeit. Die im Unterricht zu entwickelnden Fähigkeiten zur eigenständigen philosophischen Reflexion, zum Verstehen philosophischer Positionen und Theorieansätze, zur kritischen und argumentativen Auseinandersetzung mit diesen sowie die Fähigkeiten zur adäquaten Darstellung des Verständnisses und des begründeten eigenen Urteils sind auch in einer in jedem Kurshalbjahr zu schreibenden Klausurarbeit nachzuweisen. Nach dem Rahmenlehrplan sind die vier Kurshalbjahre jeweils einem Themenbereich zugeordnet. Die Gliederung dieser Themenbereiche orientiert sich an den von Immanuel Kant formulierten vier Grundfragen des Philosophierens.
1. Semester (Was soll ich tun?)
Bei der Beschäftigung mit ethischen Fragen kommt der Frage nach der Verantwortung des Einzelnen für sein Handeln eine besondere Bedeutung zu. Das Kennenlernen und die Diskussion von Grundauffassungen aus dem Bereich der Ethik führt im Unterricht dann auch zu der Frage, wann ein Leben als gelungenes betrachtet werden kann.
2. Semester (Was ist der Mensch?)
In diesem Kurshalbjahr geht es um ein Nachdenken über den Menschen, der sich als ein Wesen vorfindet, welches die Frage nach sich selbst stellt. Fragestellungen aus dem Bereich der philosophischen Anthropologie werden verknüpft mit Fragen aus den Bereichen der Geschichtsphilosophie und der politischen Philosophie. Hierbei wird die Frage nach dem Verhalten des Menschen zu rechtlichen, sozialen und politischen Institutionen zum Gegenstand der Reflexion.
3. Semester (Was kann ich wissen?)
Fragen nach den Bedingungen, Methoden und Grenzen unseres Erkennens und der Struktur unseres Erkenntnisvermögens und besonders auch die Frage nach dem Verhältnis von Sprache und Denken führen zur Frage, was von uns als Wirklichkeit und als Wahrheit erachtet werden kann. Die erkenntnistheoretische Fragestellung führt zur Frage nach den Methoden wissenschaftlicher Verfahrensweisen in Natur- und Geisteswissenschaften und leitet über zur Frage nach den Auswirkungen wissenschaftlicher Erkenntnis auf das Menschenbild und auf unser Bild von der Natur.
4. Semester (Was darf ich hoffen?)
Metaphysische Fragestellungen nach einer Letztbegründung und einer Sinnstiftung schließen auch die Frage nach dem Verhältnis von Religion und Philosophie ein. Unterschiedliche Konzepte der Lebenskunst, die auch Einsichten aus außereuropäischen Kulturkreisen berücksichtigen, können im Unterricht als Antwortversuche auf die „Sinnfragen“ gewertet werden.
Unser Fachbereich Musik
Auf diesen Seiten haben wir einige wissenswerte Informationen über den Fachbereich Musik unserer Schule zusammengestellt — wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und würden uns freuen, Sie bei einer unserer Aufführungen und euch vielleicht bald als Schüler an unserer Schule und in einer der zahlreichen Orchestergruppen begrüßen zu dürfen!
Foto: Fahrt unserer Musikensembles nach Altleiningen
Musiklehrer*innen:
- Frau Budischin (BUDI)
- Herr Christoph (CHRI)
- Frau Hälke (HÄLK)
- Frau Hegen (HEGN)
- Herr Lamby (LMBY)
- Frau Preckwinkel (PREC)
- Frau Styrie (STYR)
- Herr Toll (TOLL)
Fachleitung: Frau Preckwinkel
Und Zwei laß gehn,
Und Drei mach gleich.
So bist du reich.
Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs.
So sagt die Hex,
Mach Sieben und Acht,
So ist´s vollbracht:
Und Neun ist Eins,
Und Zehn ist keins.
Das ist das Hexeneinmaleins.
(aus: Goethe: „Faust I“)
Die Kolleginnen und Kollegen des Fachbereichs Mathematik wollen den Schülerinnen und Schülern vermitteln, dass Mathematik keine Hexerei, sondern ein erlernbares Werkzeug ist.
Mathematik ist nicht bloß der Versuch, logische Strukturen zu entdecken oder eine Sammlung von Ideen, vielmehr ist die Mathematik ein universelles Werkzeug zur Beschreibung unserer Welt.
Sie ist die wichtigste Hilfsdisziplin für die Natur- und Ingenieurswissenschaften, Wirtschaftsstudiengänge und die Informatik. Aus diesem Grund hat das Kollegium des Fachbereichs Mathematik in Anlehnung an die inhaltlichen Vorgaben der Senatsschulverwaltung, ein schulinternes Curriculum erarbeitet, welches einerseits schülergerecht auf fachwissenschaftliche Vollständigkeit achtet, andererseits den Anforderungen anderer Fächer Rechnung trägt, indem die Verfahren der Mathematik auf anwendungsorientierte Fragestellungen angewandt werden.
Zudem wird auch im Fach Mathematik dem eigenverantwortlichen und sozialen Lernen durch offene Aufgabenstellungen und vielseitige Arbeitsformen Raum gegeben. In diesem Kontext hat sich auch der Computer als Arbeitsmittel bewährt. Unsere Schüler und Schülerinnen lernen bereits ab der Klassenstufe 7 und vertiefend im Wahlpflichtbereich bzw. in der Oberstufe unterschiedliche, computerbasierte Programme kennen und für die Lösung anwendungsorientierter Fragestellungen nutzen.
Auf dem Weg zum Mittleren Schulabschluss und zum Abitur haben unsere Schülerinnen und Schüler zudem die Möglichkeit - bei Bedarf - unterschiedliche Förderangebote wahrzunehmen.
Wir beziehen in unseren Schulalltag zahlreiche Angebote von Universitäten und Institutionen ein. Regelmäßig nehmen unsere Schüler und Schülerinnen am Känguru-Wettbewerb, der Mathematik - Olympiade und dem „Tag der Mathematik“ der Berliner Hochschulen mit Erfolg teil. Die Schulpartnerschaft mit der TU Berlin nutzen wir zur Durchführung von Workshops, die über den regulären Unterrichtsstoff hinausweisen und unseren Schülern und Schülerinnen aufzeigen, wie witzig – auf jeden Fall nützlich, manchmal sogar aufregend – Mathematik sein kann.

Salve, carissima discipula,
salve, carissime discipule,
du besuchst heute die Seite des Fachbereichs Latein, da du vermutlich gerade mit folgender Frage beschäftigt bist: „Welche Sprache wähle ich ab Klasse 7 am besten?“
Wir freuen uns natürlich, wenn deine Wahl auf die lateinische Sprache fällt, und wir nennen dir auch einige Gründe dafür, dass wir dies für eine gute Entscheidung halten.
Die lateinische Sprache erlernen heißt, auch die deutsche Sprache besser zu beherrschen.
Wenn du eine neue Sprache lernst, beschäftigst du dich mit neuen Vokabeln und natürlich auch mit dem grammatischen Kontext der neuen Sprache. Die lateinische Sprache ist sehr strukturiert aufgebaut – wenn du sie erlernst, übst du gleichzeitig für das Fach Deutsch mit und verbesserst sehr wahrscheinlich deine Kenntnisse der deutschen Grammatik. Da es im Lateinunterricht vor allem um das Übersetzen und Verstehen von Texten geht, beschäftigst du dich automatisch mit der Frage, welche deutsche Übersetzung den Gehalt und den Sinn des lateinischen Textes angemessen wiedergibt, das heißt, du denkst über deinen Gebrauch der deutschen Sprache nach.
Die lateinische Sprache erlernen heißt, eine neue Kultur kennenzulernen.
Sprache ist immer auch Ausdruck einer bestimmten Kultur und bestimmter Lebensumstände. Die antike Kultur der Römer kennenzulernen, ist spannend und lässt dich unser heutiges Leben vielleicht mit anderen Augen sehen. Ein Beispiel: Du weißt sicher, dass es in der Antike Sklaven gab. Je mehr Sklaven ein reicher Römer besaß, desto höher war sein Ansehen. Wir heutigen Menschen glauben, wir hätten die Sklaverei hinter uns gelassen. Wie ist es aber mit unseren Abhängigkeiten von Smartphones, Tablets oder Computerspielen – sind wir denn wirklich freie Menschen? Das Nachdenken über eine fremde Kultur verändert manchmal auch den Blick auf die eigene. Die lateinische Sprache ist eine gute Basis für das Erlernen moderner Fremdsprachen.
Da Latein als die Mutter der romanischen Sprachen betrachtet wird, wirst du mit ihr als Grundlage Sprachen wie Französisch, Italienisch oder Spanisch sehr viel schneller und leichter erlernen.
Sicher willst du auch wissen, wie der Lateinunterricht bei uns am Georg-Herwegh-Gymnasium aussieht.
In der Sekundarstufe I dient als Grundlage für das Erlernen der lateinischen Sprache das Lehrwerk Cursus (neue Ausgabe) aus dem C. C. Buchner Verlag. Hier erlebst du gemeinsam mit Quintus und Flavia, beide etwa in deinem Alter und Kinder aus wohlhabenden Senatorenfamilien, den Alltag in Rom, aber auch echte Abenteuer. Die beiden begleiten dich die ersten zwanzig Lektionen hindurch bei deinen ersten Schritten, eine neue Sprache und Kultur kennenzulernen.
Was ab Lektion 21 folgt, sind die Gründungsmythen, die sich um die Entstehung Roms ranken: der Trojaner Äneas, die Zwillinge Romulus und Remus, von denen du vielleicht schon gehört hast, aber auch Texte über bedeutende römische Politiker oder den berühmten griechischen Philosophen Sokrates und den Mathematiker Archimedes.
Anders als deine Eltern oder Großeltern es vielleicht noch kennen, ist Lateinunterricht heute abwechslungsreich und mitunter kreativitätsfördernd: Warum Vokabeln nicht per Staffellauf auf unserem Schulhof trainieren? Dir eine Lektion per Wochenarbeitsplan selbst erschließen? Oder einen Lektionstext zu einem Theaterstück umschreiben und dieses auf dem „Tag der offenen Tür“ vor Publikum präsentieren? Oder zu einer bekannten Fabel des Dichters Phaedrus einen Film drehen? Oder auch mal einen Film schauen zum Thema Gladiatoren?
Am Ende der Mittelstufe, etwa nach dem ersten Halbjahr der 10. Klasse, endet der lateinische Sprachlehrgang und du wirst dich zum erstem Mal mit lateinischer Originallektüre beschäftigen, beispielsweise mit den eben erwähnten Fabeln des Dichters Phaedrus, von denen dir einige sicher schon aus dem Deutschunterricht bekannt sind.
In den vier Semestern der Sekundarstufe II wirst du dich dann unter anderem mit Fragen nach dem sozialen Miteinander im antiken Rom auseinandersetzen, nach den Ursachen für das Ende der römischen Res Publica fragen, dir die Entstehung der Welt aus mythologischer Sicht erklären lassen oder mit Sokrates oder Epikur danach fragen, wie der Mensch ein glückliches Leben führen kann. Hier liefern dir die lateinischen Texte z. B. von Cäsar, Cicero und Ovid eine Menge Gesprächsstoff.
- Herr Bernart (BERN)
- Frau Frenk (FREN)
- Herr Gatz (GATZ)
- Frau Nogli (NOGL)
- Frau Rohrlack (RORL)
- Frau Wörner (WÖRN)
Das Fach Kunst
KUNST hat durch die jahrelange Tradition der musischen Klassen, künstlerischen Wahlpflicht- und Leistungskurse einen festen Platz im Bewusstsein und Selbstverständnis unserer Schülerinnen und Schüler. Innerhalb der Schule finden regelmäßig wechselnde Ausstellungen aller Altersgruppen statt, die große Resonanz und Anerkennung finden. Dieses Interesse bildet die Basis für die zahlreichen künstlerischen Aktivitäten am GHG, die oftmals fachübergreifend und über den Unterricht hinausgehend sind. Auch bei Gestaltung der Schule ist der Fachbereich Kunst aktiv.
Fachinhalt (vgl. Rahmenlehrpläne)
Im Kunstunterricht steht das Erwerben der Fähigkeiten, sich ästhetisch und künstlerisch zu äußern sowie sich mit Kunst und ästhetischen Phänomenen auseinanderzusetzen, im Mittelpunkt, wobei das eigene künstlerische und kreative Arbeiten einen Schwerpunkt bildet. Künstlerische Techniken sollen anhand unterschiedlicher Verfahren und Materialien erprobt werden. Keramik, Drucktechniken und Fotografie können ebenfalls als künstlerische Ausdrucksmittel erprobt werden.
Die Arbeit mit modernen Medien wird dabei zielgerichtet eingesetzt und vermittelt.
Verbindliche Festlegungen für die folgenden Unterrichtsinhalte der Doppeljahrgangsstufen basieren auf den Rahmenplänen für das Fach Bildende Kunst.
Unsere Kunstlehrer*innen:
- Frau Kuhrmann (KURM)
- Herr Ritter (RITT)
- Herr Rühle (RUHL)
- Frau Sangenstedt (SANG)
- Frau Witting (WTNG)
Fachleitung: Frau Kuhrmann
Fachbereich Italienisch am Georg-Herwegh-Gymnasium
Das Georg-Herwegh-Gymnasium ist eines von 14 Gymnasien in Berlin, das Italienisch als reguläres Unterrichtsfach anbietet. Italienisch kann im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts (WP) ab der 9. Klasse als dritte Fremdsprache gewählt werden. Sollten genügend Schülerinnen und Schüler Interesse an der Fortführung in der 11. Klasse haben, kann das Fach bis zum Ende der Jahrgangsstufe 12 belegt werden.
Wir bemühen uns, den verschiedensten Bedürfnissen unserer Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden – unser umfangreiches didaktisches Programm ermöglicht es, die Sprache gezielt und auf spannende sowie interessante Weise zu lernen und zu vertiefen.
Ein besonderes Highlight des Lernprogramms ist der Schulaustausch nach Mailand: Schülerinnen und Schüler der 10. und 11. Klassen haben die Möglichkeit, an einem Austausch teilzunehmen, der im Schuljahr 2016/17 mit dem Gymnasium Giulio Natta erstmals erfolgreich durchgeführt wurde. Dieses Austauschprogramm bietet den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, ihre landeskundlichen Kenntnisse zu erweitern und die erlernte Sprache in der Praxis anzuwenden. Darüber hinaus stehen kulturelle Themen wie Geschichte, Architektur und Kunst im Fokus.
Was spricht dafür, Italienisch zu lernen?
Italienisch ist weltweit eine der beliebtesten Sprachen für Kultur und Vergnügen und es gibt einige gute Gründe, diese Sprache zu lernen:
Kunst & Geschichte: Italien beherbergt über 60 % der weltweiten Kunstschätze (UNESCO) und ist das Land von Michelangelo, Dante, Petrarca, Leonardo da Vinci und der anderen bedeutendsten Künstler. Italienischkenntnisse ermöglichen ein tieferes Verständnis für Kunstgeschichte, Literatur, Archäologie und Philosophie: ideal für alle, die sich für diese Themen begeistern.
Sprache & Denken: Italienisch ist die romanische Sprache, die dem Latein am nächsten steht, und erleichtert das Erlernen weiterer Sprachen wie Spanisch oder Französisch. Zudem stärkt das Lernen einer Fremdsprache analytisches Denken, Gedächtnis und Problemlösungsfähigkeiten.
Musik & Oper: Viele Meisterwerke der klassischen Musik sind auf Italienisch verfasst. Wer Italienisch spricht, kann Opern und Musikstücke von Puccini bis Einaudi besser schätzen.
Gastronomie: Italien ist führend in der Welt der Gastronomie. Die Sprache selbst umfasst die größte Anzahl an Begriffen für Speisen, Restaurants und Gerichte – ideal für Feinschmecker!
Leidenschaft & Ausdruck: Der melodische Klang und die Ausdruckskraft verleihen der italienischen Sprache eine besondere Emotionalität, weshalb sie oft als Sprache der Liebe bezeichnet wird.
Informatik
An unserer Schule wird Informatik in einem spannenden und vielseitigen Unterricht vermittelt, der gerade auch Mädchen besonders anspricht. Du lernst die neueste Technologie und Innovationen kennen und erfährst, wie Computer, Apps und Spiele funktionieren. Du kannst deine kreativen Fähigkeiten durch das Programmieren eigener Projekte, wie Spiele oder Websites, entwickeln. Zudem trainierst du deine Problemlösungsfähigkeiten und dein logisches Denken, was auch in anderen Fächern hilfreich ist.
Unser Informatikunterricht umfasst Themen wie Informationen und Daten, Netzwerke, Internet sowie Datensicherheit und Datenschutz. Du lernst, wie Netzwerke aufgebaut sind und wie das Internet funktioniert. Du erhältst Einblicke in die Welt der Datenbanken und erfährst, wie man große Datenmengen effizient speichert, verwaltet und schützt.
Projektplanung ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Unterrichts. Du arbeitest gemeinsam mit anderen an agilen Projekten, planst Aufgaben und setzt deine Ideen um. Dabei kommt auch die Kommunikation nicht zu kurz, denn Teamarbeit und der Austausch von Informationen sind essenziell.
Ein Highlight des Kurses ist die Arbeit mit Robotern. Du baust und programmierst eigene Roboter und lernst dabei spielerisch, wie Technik funktioniert. Auch die Programmiersprache Scratch wird eingesetzt, um kreative Projekte zu entwickeln und das Verständnis für Programmierung zu vertiefen.
Informatik kann in der Oberstufe über 4 Semester gewählt werden und bietet dir eine Mischung aus praktischen Fähigkeiten, kreativen Möglichkeiten und faszinierenden Einblicken in die digitale Welt.
Im Ethikunterricht geht es besonders darum, das bewusste Nachdenken über sich selbst und über sein Verhalten zu anderen zu erlernen, sich im Gespräch mit den anderen über Wertvorstellungen und Verhaltensregeln zu verständigen und auf diese Weise ein Bewusstsein für ein eigenverantwortliches Handeln zu entwickeln.
Ausgehend von persönlichen Erfahrungen sollen die Schüler(innen) im Unterricht ethisch bedeutsame Probleme kennen und zu identifizieren lernen. Bei der Auseinandersetzung mit diesen Problemen soll das moralisch-ethische Argumentieren gelernt und angewendet werden. Hierdurch sollen die Schüler(innen) dann auch dazu befähigt werden, ihr eigenes Urteil in komplexen ethischen Streitfragen, die sich in der Gesellschaft stellen, zu schärfen. Letztlich geht es hierbei immer um die Frage, wie sich Verhaltensziele und Verhaltensregeln vernünftig begründen lassen.
Neben den in den für die Doppeljahrgangsstufen ausgewiesenen Themenfeldern und den diesen zugeordneten möglichen Themen sollen im Ethikunterricht selbstverständlich auch die Probleme zum Unterrichtsgegenstand gemacht werden, die innerhalb der Klassengemeinschaft auftreten und hier das Miteinander beeinträchtigen.
HELLO and WELCOME - auf der Webseite des Fachbereichs Englisch am Georg-Herwegh-Gymnasium in Berlin!
Hier dreht sich alles um die faszinierende Welt der englischen Sprache und Kultur. Unser engagiertes Team von Lehrerinnen und Lehrern vermittelt nicht nur die nötigen Sprachkenntnisse, sondern fördert auch ein tiefes Verständnis für die vielfältigen Kulturen, die englischsprachige Länder prägen.
Im Englischunterricht am Georg-Herwegh-Gymnasium setzen wir auf abwechslungsreiche und praxisnahe Lernmethoden. Neben der klassischen Sprachvermittlung legen wir großen Wert auf das Hören, Sprechen und Schreiben in authentischen Kontexten. Ob durch spannende Literatur, aktuelle Themen aus der Popkultur oder interaktive Projekte – wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler dazu anregen, Englisch nicht nur als Schulfach, sondern als Schlüssel zu einer globalen Kommunikation zu verstehen.
Darüber hinaus bieten wir vielfältige Möglichkeiten, Englisch außerhalb des Unterrichts zu erleben, etwa durch Sprachreisen, Projekte mit internationalen Partnerschulen oder die Teilnahme an Wettbewerben und Events. Wir wollen unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur hervorragende Sprachkenntnisse vermitteln, sondern ihnen auch die Freude an der englischen Sprache näherbringen.
Tauchen Sie ein in den Fachbereich Englisch und entdecken Sie, wie wir hier am Georg-Herwegh-Gymnasium Sprache, Kultur und interkulturelles Lernen auf spannende Weise miteinander verbinden!
Wir freuen uns darauf, Sie und euch bei uns willkommen zu heißen!
Unser Englisch-Team:
- Frau Bolley (BOLL)
- Frau Buchmann (BUCH)
- Frau Fredrich (FRED)
- Frau Frenk (FREN)
- Frau George (GEOR)
- Frau Gräwen (GRÄW)
- Frau Lewis (LEWI)
- Frau Meyer (MEYR)
- Frau Ortlepp (ORTL)
- Frau Pauli (PAUL)
- Frau Preckwinkel (PREC)
- Herr Reinert (REIN)
- Herr Schidlowsky (SIDL)
- Frau Dr. Wellhöfer (WELL)
- Frau Witting (WTNG)
Fachleitung: Frau Gräwen

Darstellendes Spiel ist ein Fach mit langer Tradition am GHG. Es wird durchgehend als Grundkurs in der Gymnasialen Oberstufe angeboten, dessen Zensuren in den Grundkursblock des Abiturs eingebracht werden können. Eine AG in der 10. Klasse dient dem Erwerb von Grundkenntnissen und -erfahrungen in Körperarbeit, Sprechen, Improvisieren, dramaturgischen Strukturen und Gruppendynamik und ist die Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs. In der 11. und 12. Jahrgangsstufe wird jeweils eine abendfüllende Aufführung erarbeitet: Theaterstücke von Aischylos über Shakespeare bis Beckett, Romanadaptionen von E. A. Poe bis Janne Teller, Eigenproduktionen verschiedener Genres.
Seit dem Schuljahr 2007/08 wird Darstellendes Spiel auch im Rahmen des künstlerischen Wahlpflichtbereiches angeboten. Der Unterricht findet in den Klassenstufen 9 und 10 statt. Am Ende der 10.Klasse steht die Präsentation eines gemeinsamen Projekts mit den WP-Kursen Musik und Kunst. Leitgedanke dieses Konzeptes ist die Erziehung zu aktiver und kritischer kultureller Teilhabe, der Schwerpunkt der Arbeit liegt, aufbauend auf der Auseinandersetzung mit elementaren künstlerischen Tätigkeiten, auf dem Experimentieren.
Unsere DS-Lehrer*innen:
- Frau Esser (ESSE)
- Frau Preckwinkel (PREC)
- Frau Scheimer (SEIM)
- Frau Wilde (WILD)
Fachleitung: Frau Preckwinkel
Willkommen auf der Seite der Fachgruppe Chemie am Georg-Herwegh-Gymnasium!
Wo es stinkt oder zumindest stark riecht, wo es kracht und im schlimmsten Fall explodiert, wo es auch schön bunt ist, da findet man den Chemiefachbereich – also immer den Augen und der Nase nach.
Chemie ist die Wissenschaft von den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihrer Veränderungen. Diese naturwissenschaftliche Basisdisziplin setzt sich mit der Natur auseinander, um mit ihren Erkenntnissen die Gestaltung der modernen Lebenswelt wesentlich zu prägen.
Das Kollegium des Chemie-FB orientiert sich stark an der Alltagschemie und der realen Welt der Schüler – hier lernt man tatsächlich etwas fürs Leben.
Die im Chemieunterricht erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sind wichtige Grundlagen für das Verständnis von Naturvorgängen und technischen Prozessen und sind Voraussetzung für die aktive und konstruktive Auseinandersetzung mit Fragestellungen rund um Ernährung, Gesundheit, Energieversorgung, nachhaltiges Wirtschaften, Klimaveränderung und vielem mehr.
Im Anfangsunterricht geht es um die alltäglichen Prozesse des Lichtes und des Rostens und allgemein des Energieumsatzes, im Anschluss lernt man die Chemikalien der Küche und des Bades kennen – Säuren und Laugen.
Und kurz vor den ersten Wehen des Führerscheins lernt man alles rund ums Auto und darüber hinaus um die Wohlgerüche des Lebens und bekommt im wahrsten Sinnes des Wortes sein Fett weg, das aber auch gleich wieder durch Seifen und Waschmittel beseitigt wird.
Wir bemühen uns sehr, den Schülern die Welt als chemisches Kaleidoskop nahezubringen und zu verdeutlichen, das alles um sie herum Chemie ist, die man durchaus mit einfachen Mitteln verstehen und natürlich im eigentlichen Sinne des Wortes auch begreifen kann, also praktisch seine Erfahrungen sammelt.
Im Mittelpunkt steht also das Experiment, dessen Durchführung durch die Schüler selbst die Grundlage des weiteren Unterrichtes ist. Hierauf aufbauend wird ein chemisches Gedankengebäude vermittelt, mit dem man seine Umwelt verstehen und begreifen kann.
Den Schülern der Oberstufe werden grundsätzliche Kenntnisse und praktisches Arbeiten im Team vermittelt, die sie befähigen, erfolgreich in ein Chemie-Studium einzusteigen.
Zahlreiche Fortbildungen der Kollegen und deren Umsetzung in der alltäglichen Praxis ermöglichen einen zeitnahen, an der modernen Chemiedidaktik orientierten Unterricht.
Fachbereich Biologie
Biologie (altgr. bíos ‚Leben‘ und lógos ‚Lehre‘) ist eine der vielfältigsten Wissenschaften, die alle anderen Naturwissenschaften nutzt, um komplexe Phänomene des Lebendigen zu verstehen sowie aktuelle Fragestellungen aus vielen Blickrichtungen betrachten zu können:
- Was ist eigentlich Leben und wie ist es entstanden?
- Wie sind Lebewesen aufgebaut? Wie funktionieren sie?
- Welche genauen Prozesse stecken dahinter?
- Was hat Biologie mit mir zu tun? Wie arbeiten Biologen?
Mit der Beantwortung dieser und vieler weiterer Fragen will Biologie die Neugierde unserer Schüler*innen für die Phänomene der Natur wecken. Die Biologie an unserer Schule leitet ihre Schüler*innen dazu an:
- ihre Lebensumwelt anfassen und zu sehen.
- Experimente selbstständig zu planen und durchführen.
- Fragen zu stellen, Antworten zu suchen und Verantwortung zu übernehmen.
Unser Biologie-Team:
- Herr Böttcher (BÖTT)
- Frau Chamanara (CHAM)
- Herr Gehrke (GEHR)
- Frau Hammerschmid (HAMM)
- Frau Herrmann (HERR)
- Frau Kiesele (KIES)
- Frau Kühnhenrich (KÜHN)
- Herr Lamby (LMBY)
- Herr Niepel (NIEP)
- Herr Panjideh (PANJ)
- Herr Schreiner (SRNR)
- Frau Wilker (WILK)
Fachleitung: Herr Lamby
Sportarten
- Volleyball
- Handball
- Badminton
- Basketball (Theorie)
- Basketball (Vereinfachte Regeln SekII)
- Kanu
- Leichtathletik
- Schwimmen
- Fitness
Lehrerinnen und Lehrer des Sportfachbereichs
- Herr Böttcher (BÖTT) - Fachleitung
- Herr Devrient (DEVR)
- Frau Erdmann (ERDM)
- Frau Esser (ESSE)
- Herr Gehrke (GEHR)
- Frau Hammerschmidt (HAMM)
- Frau Kiesele (KIES)
- Frau Klein (KLEI)
- Frau Kühnhenrich (KÜHN)
- Herr Lohde (LHDE)
- Herr Mating (MATI)
- Herr Schicke (SHKE)
- Frau Wittner (WTNR)
Bienvenue à toutes et à tous !
An unserer Schule lernen die meisten Schüler*innen ab der 7. Klasse als zweite obligatorische Fremdsprache Französisch. Das Fach Französisch kann auch in der Sekundarstufe II belegt werden und als Prüfungsfach im Abitur gewählt werden. Für Schüler*innen der Sekundarstufe II bieten wir Grund- und Leistungskurse sowie einen Zusatzkurs an.
Was möchten wir erreichen?
Ziel des Französischunterrichts ist es, unsere Schüler*innen zu befähigen, in direkten sowie in medial vermittelten interkulturellen Situationen zunehmend sprachlich erfolgreich zu handeln.
Wir meinen, dass dieses Ziel nur dann erreicht werden kann, wenn es uns gelingt, bei unseren Schüler*innen Freude und Interesse an der französischen Sprache und Kultur zu wecken.

Wie sieht die Unterrichtspraxis aus?
In der Sekundarstufe I arbeiten wir mit dem Lehrwerk „Découvertes“, zu dem es zahlreiche Begleitmaterialien gibt. Es ist uns wichtig, dass unsere Schüler*innen die Sprache nicht nur rezeptiv lernen, sondern auch aktiv anwenden. Einen Schwerpunkt legen wir dabei auf die mündliche Sprachproduktion, die wir unter anderem durch theaterpädagogische Methoden fördern.
In der Sekundarstufe II bereiten wir unsere Schüler*innen auf die Abiturprüfung vor. Die Auswahl der Themen, die exemplarisch behandelt werden, orientiert sich an. dem Rahmenplan für die gymnasiale Oberstufe, den Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife sowie den regelmäßig wechselnden Prüfungsschwerpunkten für das Abitur. Grundlage der Unterrichtsarbeit bilden authentische literarische Texte und Sachtexte sowie Hördokumente, Fotos und Ausschnitte aus Filmen.
Wir nutzen das frankophone Kulturangebot unserer Stadt, indem wir an Veranstaltungen teilnehmen, die vom Institut Français, vom Centre Français, vom Infocafé Berlin-Paris, vom Deutsch-Französischen Jugendwerk, vom Deutschen Historischen Museum sowie von Kinos und Theaterhäusern angeboten werden.
Gemeinsam mit den Kolleg*innen unserer Partnerschulen in Frankreich und in der Französischen Schweiz organisieren wir regelmäßig Austauschfahrten für Schüler*innen der 9. Klasse bzw. des 11. Jahrgangs. Außerdem unterstützen wir Schüler*innen, die einen individuellen längerfristigen Auslandsaufenthalt bzw. Austausch planen und informieren über Förderprogramme des Deutsch-Französischen-Jugendwerks, insbesondere über das Brigitte-Sauzay-Programm.
Jedes Jahr nehmen zahlreiche Schüler*innen unserer Schule an den Prüfungen zum DELF Scolaire teil, die vom Institut Français auf verschiedenen Niveaustufen durchgeführt werden. Es handelt sich um Sprachprüfungen, die zum Erwerb eines international anerkannten Sprachdiploms führen. Unsere Schule bietet kostenlose Vorbereitungskurse an, die von zwei Muttersprachlerinnen geleitet werden, die zertifizierte DELF Prüferinnen sind.
(01.01.2025)
Jedes Gedicht soll mit seiner Blüte in die Zukunft reichen, die Wurzel aber muß in der Gegenwart haften.“ (Georg Herwegh)
,,Ich bin Entdeckerin geworden
reise von Buch zu Buch
Geschichten hüllen mich ein in den schönsten Akkorden
Sie klingen in Moll und in Dur.''
(entnommen aus dem Poetry Slam "Die Schönheit des Lesens" von Philina Kautz (12. Jahrgang)
Das Fach Deutsch
Unsere Sprache ist nicht nur das zentrale Mittel der Verständigung, sondern auch der Identitätsbildung und kritischen Reflexion über uns und die Welt. Deshalb steht im Zentrum des Faches Deutsch die Vermittlung einer soliden Gesprächs-, Schreib- und Sprechkultur. Auf die Entwicklung des eigenständigen Denkens und der Eigenverantwortung unserer Schüler*innen legen wir ebenso großen Wert wie auf das gemeinsame Lernen im respektvollen sprachlichen Umgang miteinander.
Wir haben den Anspruch, einen lebendigen, handlungsorientierten Unterricht zu gestalten, der Freude am Lernen ermöglicht, z.B. durch (Podiums)Diskussionen, Reden, szenische Darstellungen , kreatives Schreiben.
Der kritische Umgang mit Medien und die Medienbildung sind ebenso Thema des Unterrichts. Unsere Laptopklassen arbeiten im 2. Halbjahr der 7. Klasse im fächerübergreifenden Projektunterricht- dem deeper learning- selbstorganisiert mit digitalen und analogen Medien. Die 8. Klassen nehmen häufig am Projekt „Zeitschriften in der Schule“ teil. Darüber hinaus erstellen unsere Schüler*innen Erklär- und Lernvideos zur Grammatik und Rechtschreibung, aber auch Videos, Hörspiele und Podcasts zu literarischen Werken und Epochen.
Für die 7. Klassen bieten wir einen Förderunterricht und einen gezielten LRS-Förderunterricht, den unsere LRS-Lehrerin durchführt, an.
Eine intensive Leseförderung sowie die Vermittlung literarisch-ästhetischer Bildung sehen wir als wichtige Bildungsziele an. Ganz besonders engagieren wir uns für die Lesefreude und Leseförderung unserer Schüler*innen: Neben dem Erlernen von Lesestrategien und der Leseflüssigkeit finden an unserer Schule regelmäßig Lesungen von Schüler*innen für Schüler*innen zu aktuellen Anlässen oder Gedenken statt. Eine Bücherzelle steht der Schulgemeinschaft auf dem Schulhof als Tauschbibliothek zur Lesemotivation zur Verfügung. Unsere Literatur-AG, die Schüler*innen der Klassen 7-12 besuchen, präsentiert unserer Schulgemeinschaft jedes Jahr eine Lesung unter einem bestimmten Motto.
Wir nehmen aktiv am literarischen Leben Berlins teil, z.B. durch die Erkundung kulturell signifikanter Orte, regelmäßige Theaterbesuche, Autorenlesungen, Poetry Slam und Ausstellungen.
Die Leistungskurse Deutsch besuchen die Leipziger Buchmesse und machen im 2. Semester nach Möglichkeit eine Kursfahrt nach Weimar oder Prag.
Wir motivieren unsere Schüler*innen durch Buchvorstellungen mit der Bücherkiste in den Klassenverbänden zum Lesen über den Schulalltag hinaus. In unserem Zusatzkurs "Deutschsprachige Gegenwartsliteratur" widmen wir uns aktuellen literarischen und gesellschaftlichen Themen, indem wir versuchen, exemplarisch Tendenzen der deutschsprachigen Literatur auszumachen. Die Leseförderung wird auch durch unsere enge Kooperation mit dem Buchhandel am Fellbacher Platz und unsere sehr gut ausgestattete Schulbibliothek unterstützt.
Wir weisen unsere Schüler auf Wettbewerbe hin, motivieren sie zur Teilnahme und unterstützen sie bei ihrer Arbeit.
Die Vielfalt dieser Angebote bietet unseren Schüler*innen wertvolle Impulse für die Entfaltung ihrer intellektuellen, sozialen und persönlichen Entwicklung. Neben der Vermittlung von Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen möchten wir die Freude der jungen Menschen an Kunst, Theater und Literatur wecken, bewahren und vergrößern.
Die Arbeit im Fachbereich möge durch den regen Austausch zwischen Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen ständig fortgesetzt werden. Über Anregungen und Kritik freuen wir uns sehr.
Für den Fachbereich Deutsch
Frau Dr. Andrea Wendt-Adelhoefer und Herr Götz Massow
(01.01.2025)
"Der Freiheit eine Gasse!" ist eine Forderung, die Georg Herwegh 1841 in einem Gedicht formuliert hat.
Freiheit ist heute für viele Menschen ein fast selbstverständlicher Wert. Neben Georg Herwegh bedurfte es in der Geschichte weiterer couragierter Persönlichkeiten, um die Garantie der Freiheit und anderer Menschenrechte in der Menschenrechtscharta der UNO im Jahre 1948 schriftlich zu fixieren und somit zu einem allgemein gültigen Maßstab des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu erklären. Dennoch genießen zahlreiche Menschen die Freiheit noch immer nicht, sodass sie für sie bis heute keine Selbstverständlichkeit ist.
In den Fächern Geschichte und Politikwissenschaft wollen wir mit den Schülerinnen und Schülern auf vielfältige Art und Weise einen Einblick in die (Welt-) Geschichte erarbeiten, um Zusammenhänge mit heutigen Errungenschaften sowie mit gegenwärtigen Missständen zu verstehen.
Dabei lernen sie, Ereignisse in Vergangenheit und Gegenwart aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen und Freiheit und Menschenwürde als wesentliche Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft zu achten. Hierzu leistet gerade der Unterricht in Politikwissenschaft einen wesentlichen Beitrag, indem aktuelle Fragen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft thematisiert, in ihrem (historischen) Kontext analysiert und diskutiert werden. Die Schülerinnen und Schüler erwerben in dem Geschichts- und Politikunterricht Urteilsfähigkeit, die eine wichtige Voraussetzung ist, sich als Bürger wahrzunehmen, der sich seiner Bedeutung als aktiver Mitgestalter einer demokratischen Gesellschaft bewusst ist und der die der Freiheit immanenten Elemente von individueller Selbstverwirklichung und gegenseitiger Verantwortung auf konstruktive Weise in den gesellschaftlichen Diskurs einbringt, der unverzichtbarer Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft ist.
"Der Freiheit eine Gasse!" ist eine Forderung, die Georg Herwegh 1841 in einem Gedicht formuliert hat.
Freiheit ist heute für viele Menschen ein fast selbstverständlicher Wert. Neben Georg Herwegh bedurfte es in der Geschichte weiterer couragierter Persönlichkeiten, um die Garantie der Freiheit und anderer Menschenrechte in der Menschenrechtscharta der UNO im Jahre 1948 schriftlich zu fixieren und somit zu einem allgemein gültigen Maßstab des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu erklären. Dennoch genießen zahlreiche Menschen die Freiheit noch immer nicht, sodass sie für sie bis heute keine Selbstverständlichkeit ist.
In den Fächern Geschichte und Politikwissenschaft wollen wir mit den Schülerinnen und Schülern auf vielfältige Art und Weise einen Einblick in die (Welt-) Geschichte erarbeiten, um Zusammenhänge mit heutigen Errungenschaften sowie mit gegenwärtigen Missständen zu verstehen.
Dabei lernen sie, Ereignisse in Vergangenheit und Gegenwart aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen und Freiheit und Menschenwürde als wesentliche Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft zu achten. Hierzu leistet gerade der Unterricht in Politikwissenschaft einen wesentlichen Beitrag, indem aktuelle Fragen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft thematisiert, in ihrem (historischen) Kontext analysiert und diskutiert werden. Die Schülerinnen und Schüler erwerben in dem Geschichts- und Politikunterricht Urteilsfähigkeit, die eine wichtige Voraussetzung ist, sich als Bürger wahrzunehmen, der sich seiner Bedeutung als aktiver Mitgestalter einer demokratischen Gesellschaft bewusst ist und der die der Freiheit immanenten Elemente von individueller Selbstverwirklichung und gegenseitiger Verantwortung auf konstruktive Weise in den gesellschaftlichen Diskurs einbringt, der unverzichtbarer Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft ist.
| Die Berufliche Orientierung (BO) | |
... unserer Schüler*innen liegt uns am Georg-Herwegh-Gymnasium (GHG) sehr am Herzen.
Wir möchten dazu beitragen, dass die jungen Menschen nicht allein fachlich bestmöglich gebildet werden, sondern sie "in die Lage versetzen, verantwortlich am sozialen, politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben teilzunehmen und die Zukunft der Gesellschaft mitzuformen" (§3 SchulG).
Das bedeutet, unsere Schüler*innen in der fortwährenden Bildung ihres Selbstbewusstseins und in ihrer Selbsttätigkeit so zu unterstützen, dass sie ihr "Leben (lang) nicht abwarten", sondern es reflektiert, konstruktiv und nachhaltig für sich und ihre Umwelt angehen. Konkretes Ziel in der BO-Arbeit ist es, unsere Schüler*innen im Verlauf ihrer Schulzeit und über den Besuch zahlreicher und vielfältiger Veranstaltungen zur Beruflichen Orientierung immer wieder dazu anzuhalten, an einem Plan A und Plan B für sich/ die Zeit nach ihrem Schulabschluss zu arbeiten und damit den Übergang in ihr Leben außerhalb von Schule bewusst zu gestalten.
In dem Sinn existiert an unserer Schule ein umfassendes Veranstaltungsangebot, das dankenswerterweise auf die Unterstützung von Eltern und Alumni, Hochschulen und Universitäten, regionalen Betrieben und Berliner Großunternehmen, Kammern, privaten Bildungsdienstleistern und Behörden vertrauen darf. Und wir bieten bewährte Portfolioinstrumente an, den Herweghpass und die BerufswahlApp.
2016 und 2021 sind wir für unsere "Exzellente Arbeit in der Beruflichen Orientierung" unserer Schüler*innen durch den Senat von Berlin mit einem Siegel von jeweils fünfjähriger Gültigkeit ausgezeichnet worden. 2024 wurden wir außerdem "Botschafterschule", d.h. zur Berliner Leuchtturmschule in der Beruflichen Orientierung vom bundesweit agierenden "Netzwerk Siegelschule" gekürt. Wir evaluieren unser Angebot regelmäßig.
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Zu finden sind wir im GHG in R.23 im Erdgeschoss des Altbaus, zu erreichen unter: sabine.hakimpour@ghg.berlin und anke.ndjiki-nya@arbeitsagentur.de. Gegenüber unserem Raum sind aktuelle Broschüren und Flyer zum Thema Berufliche Orientierung zur kostenlosen Mitnahme ausgelegt und schulinterne wie -externe Veranstaltungsankündigungen am bunten Brett zu finden.
„Geografie [...] Kernfach des 21. Jahrhunderts!"
Karl W. Hoffmann in seinem Impulsvortrag zur Eröffnung des Tags der Schulgeographie in Kiel am 27.
September 2019
Geografie ist das zentrale Fach, um die komplexen Zusammenhänge zwischen Mensch und Umwelt zu verstehen. Es vermittelt ein tiefes Verständnis für globale Herausforderungen des 21. Jahrhunderts wie Klimawandel, Migration und Ressourcenknappheit und fördert kritisches Denken sowie die Fähigkeit, diese Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
Zudem leistet Geografie einen wichtigen Beitrag zur politischen Bildung, indem es hilft, geopolitische Prozesse und ihre Auswirkungen einzuordnen. Durch praxisorientierte Ansätze wie Exkursionen und den Einsatz digitaler Geoinformationen werden sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten geschult. Damit bereitet Geografie nicht nur auf eine vernetzte, globalisierte Welt vor, sondern stärkt auch das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln.
Weitere Informationen:
Link zum Vortrag (Verband Deutscher Schulgeographie e.V.): https://groene-os.net/wp-content/uploads/2021/03/Erdkunde_kernfach.pdf (Zugriff: 23.09.2024)
Verband Deutscher Schulgeographie e.V. zur Bedeutung des Faches:
https://www.vdsg.de/publikationen/#wortlaut
Physik ist das…,
… was manchmal doch gelingt.
Physik ist mehr als nur Formeln und Theorien – es ist die Wissenschaft, die die Geheimnisse des Universums entschlüsselt. Von den kleinsten Teilchen bis zu den größten Galaxien, Physik hilft uns, die Welt um uns herum zu verstehen und zu gestalten.
Stell dir vor, du könntest die Kräfte hinter einem Blitz oder die Mechanik eines Flugzeugs erklären. Physik gibt dir die Werkzeuge, um solche Phänomene zu begreifen und sogar zu beeinflussen. Es ist ein Fach, das Neugierde und Kreativität fördert, indem es uns herausfordert, über das Offensichtliche hinauszudenken und neue Lösungen zu finden.
In der Physik lernst du nicht nur, wie Dinge funktionieren, sondern auch, wie du dieses Wissen anwenden kannst, um die Welt zu verbessern. Ob in der Medizin, der Technologie oder der Umweltwissenschaft – Physik ist überall präsent und bietet unzählige Möglichkeiten, einen positiven Beitrag zu leisten.
Lass dich von der Komplexität nicht abschrecken. Jede Herausforderung ist eine Chance, zu wachsen und Neues zu entdecken. Mit jeder gelösten Aufgabe und jedem Experiment, das du durchführst, kommst du der Wahrheit ein Stück näher und entwickelst Fähigkeiten, die dir in vielen Lebensbereichen nützlich sein werden.
Tauche ein in die faszinierende Welt der Physik und entdecke die Wunder, die sie zu bieten hat!
In vier hervorragend ausgestatteten Räumen findet zurzeit der Physikunterricht in den Klassenstufen 7-10 (Pflichtbereich, 2 Stunden pro Woche) und 11-12 (Grund- und Leistungskurse, 3 bzw. 5 Stunden pro Woche) statt. Darüber hinaus sind Zusatzkurse im Fach Physik zur Erweiterung und Vertiefung der Kurse in der Qualifikationsphase eingerichtet.
Teilungsunterricht
Teilungsunterricht ermöglicht eigenverantwortliches Handeln und selbstständiges Experimentieren in kleinen Gruppen von bis zu 16 Schülern.
In den Regelklassen sowie den Musik-Klassen findet in den Klassenstufen 7 und 9 in einer (der beiden) Unterrichtsstunden pro Woche Teilungsunterricht statt. In den MINT-Klassen findet in allen Jahrgängen der Mittelstufe in einer (der beiden) Unterrichtsstunden pro Woche Teiliungsunterricht statt.
Digitale Messwerterfassung
Wahlpflichtunterricht in der Mittelstufe
In der 9. und 10. Klasse besteht die Möglichkeit, das Fach Physik auch als Wahlpflichtfach zu wählen.
Leistungskurse
Aufgrund der Schülerwahlen konnten bisher in jedem Schuljahr ein bis zwei Leistungskurse im Fach Physik eingerichtet werden.
Grundkurse
Es werden im Fach Physik immer mehrere Grundkurse parallel angeboten. Die Grundkurse sind kleiner als die Unterrichtsgruppen im normalen Klassenverband in der Sekundarstufe I.
Zusatzkurse
Zurzeit sind die Zusatzkurse „Physik und Bewegung“ und „Physik und Medizin“ zur Erweiterung und Vertiefung der Kurse in der Qualifikationsphase eingerichtet.