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Grundsätze von Nachhaltiger Entwicklung/Lernen in globalen Zusammenhängen

Die Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung gehört als Antwort auf die Herausforderungen des globalen Wandels zu den wichtigsten politischen Aufgaben des 21. Jahrhunderts. Kernprobleme des globalen Wandels (z. B. Bevölkerungsentwicklung, Durchsetzung von guter Regierungsführung, Energieversorgung, Ernährungssicherung, Klimawandel, Ressourcenverknappung) und deren Wechselwirkungen stellen die Lebensgrundlagen vieler Menschen und die Bedürfnisse zukünftiger Generationen in Frage. Gleichzeitig ist eine Welt ohne die vielfältigen Möglichkeiten, die die globalen Bezüge bieten, nicht mehr vorstellbar. Der globale Wandel fordert zu Visionen zur Gestaltung einer zukunftsfähigen gerechten Welt heraus, basierend auf der Grundlage der Anerkennung von Menschenrechten.

(Quelle: https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/nachhaltige-entwicklung)

Diese Themen und sich daraus ergebende Fragestellungen sind auch am Georg-Herwegh-Gymnasium ständige Begleiter. Sie sind Bestandteil des Unterrichts in den unterschiedlichsten Fächern sowie in außerunterrichtlichen Kontexten wie AGs.

Nicht nur unsere Bienen- und Tierpflege-AG trägt beispielsweise dazu bei, unseren Schüler*innen die Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur näherzubringen. Auch unser Schulhof dient als natürlicher Ort unter freiem Himmel und damit als Raum zum Durchatmen, sich bewegen und Freund*innen treffen. Ebenso kann er aber auch als grünes Klassenzimmer dienen, wenn die Wetterbedingungen passen.